Energyboost
Hier teilen wir Impulse, die neue Energie und Bewegung in eure Seelenpartner-Beziehungen bringen können.
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Stärke deine Intuition
Manchmal wissen wir es einfach. Wir fühlen es. Da ist dieses undefinierbare Gefühl im Bauch, das sagt: „Ja, ja, ja – los“ oder „Auf gar keinen Fall.“ Das Gefühl nennt man auch „Intuition“. Und dieses „Bauchgefühl“ oder „unbewusste Wissen“ zu stärken, kann den Seelenpartner-Weg deutlich erleichtern. Aus zwei Gründen: Erstens hat sich selbst zu kennen, zu verstehen und sich zu vertrauen unheimlich viel mit Selbstliebe zu tun. Zweitens kann man die Zeichen des anderen wesentlich besser deuten und macht sich nicht so leicht etwas vor.
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Wartest du noch auf den Schlussstrich?
Zu diesem Energyboost hat mich ein Lied inspiriert. Er singt davon, dass er einen Schlussstrich braucht, gleichzeitig wartet er sehnsüchtig darauf, dass die Frau zurückkommt. Damit ist er in einer unglücklichen Dauerschleife gefangen.
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Licht am Ende des Tunnels – 8 Anzeichen, dass der Prozess kurz vor dem Ende ist
Es gibt unheimlich viele Informationen über den Weg und die Trennung von Seelenpartnern, doch über ein Thema wird viel weniger berichtet: Der erfolgreiche Abschluss des Prozesses.
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Kontakt in der Trennungsphase? Das musst du beachten
Es klingt banal und ist dennoch wahr: Jede Seelenpartnerschaft ist anders. Deshalb funktionieren pauschale Antworten nicht. In einem Fall gilt allerdings absolutes Kontaktverbot: Wenn eine Person ganz deutlich sagt, dass sie keinen Kontakt will und sich belästigt fühlt. Für mich ist immer relevant, wer den Kontakt abgebrochen hat und welche Gründe dafür genannt wurden. Sind eine oder beide Dualseelen gebunden und war das der Trennungsgrund, muss das respektiert werden.
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Zeichen, Zeichen, Zeichen…
Gibt es Dualseelen oder Zwillingsseelen, die sich nicht von außergewöhnlichen Zeichen oder Symbolen begleitet fühlen, durch die „das Universum“ sagt: „Ich bin da. Du bist geführt“?
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Zurück zum zauberhaften Anfang
Inzwischen haben wir schon eine Menge Geschichten von der ersten Begegnung zwischen Seelenpartnern gehört. Manchmal war das erste Zusammentreffen unspektakulär, fast schon beiläufig. In einigen Fällen kannten sich beide schon eine Weile, bevor sie realisierten, dass ihre Beziehung etwas Besonderes ist. Und dann gibt es immer wieder die märchenhaften Geschichten, die so sehr nach Hollywood klingen und dennoch real sind.
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Kein Aber – Die Lösung liegt hinter dem Widerstand
Ich erinnere mich noch sehr gut an mein erstes, lebensveränderndes Seminar. Während der Trainer darüber redete, wie einfach und wichtig es wäre alte Glaubenssätze aufzulösen, ging alles in mir in Widerstand. „Der hat gut reden. So leicht ist das nicht. Ich kann doch nicht einfach alles hinschmeißen. Ich habe Familie, einen Job und Verpflichtungen.“ Egal was er sagte, in mir wehrte sich alles. Nichts davon lag in meiner „Komfortzone“ oder schien mir mit meinem Alltag vereinbar. Nach ein paar Tagen fragte ich mich, ob mir dieses Seminar überhaupt irgendwas gebracht hatte.
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Die unterstützende Energie eines Kraftortes
Es gibt eine Menge Möglichkeiten um mit Energien zu arbeiten. Mit Meditation, Chakra-Harmonisierung, Yoga, Tanz, Ernährung und Kunst zum Beispiel, kannst du einen positive Energiefluss für dich nutzen. Wir haben in den letzten Monaten einiges getan, um unsere Schwingung und unser Energielevel weiter zu erhöhen. Besonders tolle Erlebnisse hatten wir dabei an Kraftorten. Wir fanden eine Stelle, die dafür bekannt ist, dass Wunder geschehen und einen Ort, an dem sich drei Leylines treffen. Die Magie dort war heilsam, magisch und sehr aufbauend.
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Zur Seelenliebe gehört auch Energiearbeit
Man kann eigentlich nicht über die Liebe zwischen Dualseelen oder Zwillingsseelen sprechen, ohne die Chakren zu erwähnen. Diese Energiezentren sind dir vielleicht schon aus dem Yoga, Tantra, Meditationen, anderen energetischen Heilmethoden oder esoterischen Praktiken bekannt.
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Vergib dir und heile
„Sorry seems to be the hardest word.“ Ich kann mich noch gut an einen Abend vor ein paar Jahren erinnern, an dem ich heulend einen Brief an meine Dualseele schrieb. Im Hintergrund lief „Sorry seems to be the hardest word“ von Joe Cocker und es passte perfekt zu meinen Worten. Eigentlich gab es gar nichts zu entschuldigen, doch ich dachte, dass ich diesen Schlamassel erklären müsste und die Verantwortung tragen sollte. (Dabei hatte er mir nie etwas vorgeworfen.)